Politik für die Zukunft

Autor: Res Marti (Seite 26 von 26)

Sprachkurse für MigrantInnen: fördern und fordern

Sprache ist die wichtigste Voraussetzung für Integration. Nur wer die lokale Sprache spricht, kann am gesellschaftlichen und politischen Leben teilhaben, Freundschaften knüpfen und sich so integrieren. Eltern, welche Deutsch sprechen, können ihre Kinder bei den Hausaufgaben unterstützen und sich mit den Lehrpersonen austauschen. Aus diesem Grund schlage ich vor, alle Zuwanderer, die langfristig in Zürich leben möchten, zu Deutschkursen zu verpflichten. Gleichzeitig kann aber von den häufig in bescheidenen Verhältnissen lebenden Migranten nicht erwartet werden, dass sie voll für die Kosten aufkommen. Da Integration im Interesse aller ist, sollte sich die Stadt, wenn nötig, an den Kosten beteiligen.

Wahlapéro

Ich tapeziere mein Wohnzimmer mit Ihren Anliegen

Am 6. Februar haben Sie die Chance mich persönlich kennen zu lernen. Diskutieren Sie mit mir über ihre politischen Anliegen oder fragen Sie mich über meine politischen Vorstellungen aus. Ich freue mich, Sie am 6. Februar von 14:00 bis 18:00 bei mir zu Hause zu begrüssen. Else Züblinstrasse 62.

So funktioniert’s:
Schreiben Sie Ihr politisches Anliegen auf ein A4 Papier und deponioeren Sie dieses am Samstag, 6 Februar, von 14-17 Uhr an meiner Wohnzimmerwand. Sie können mir Ihre Anliegen auch per Mail (res@resmarti.ch) oder per Post schicken.
Ich freue mich auf eine volle Wohnzimmerwand und spannende Diskussionen! Weiterlesen

Wahlmobil zum zweiten

Nachdem mein Wahlmobil wegen Rahmenbruchs nun bis Mitte Januar ausser Betrieb ist, musste ich auf ein anderes Fahrzeug umstellen. Natürlich immer noch ökologisch aber noch mit zusätzlicher Kapazität.

Mein Wahlkampfmobil

Es sind noch genau 14 Wochen bis zur Gemeinderatswahl. Und natürlich bin ich schon fleissig am wahlkämpfen, oder zumindest am vorbeiten. Seit kurzem ist auch mein Wahlkampfmobil in Betrieb.

Studiengebühren im Umfang eines studentischen Monatslohns?

Bürgerliche wollen eine Verdoppelung der Uni-Semestergebühren, heisst es (Tages-Anzeiger vom 25.11.09). Trotz tiefen Studiengebühren herrscht auch heute noch eine grosse Chancenungleichheit was das Studium angeht. Über 50% der Medizinstudierenden haben Akademiker-Eltern (Bundesamt für Statistik). Und jetzt will die kantonale bürgerliche Ratsmehrheit ihre heiss umworbene „bürgerliche Mittelschicht“ auch noch ganz vom Studium ausschliessen. Weiterlesen

Neuere Beiträge »

© 2025 Res Marti

Theme von Anders NorénHoch ↑